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Stefan Wessels
Was war dein Einstieg in den Sport?
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Stefan Wessels
Wer ist dein sportliches Vorbild?
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Stefan Wessels
Was ist das Besondere am Schinkel?
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Stefan Wessels
Was kann SPORT VERNETZT bewirken?
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Stefan Wessels
Wen hast du durch SPORT VERNETZT kennengelernt?
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Stefan Schröder
Was war dein Einstieg in den Sport?
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Stefan Schröder
Wer ist dein sportliches Vorbild?
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Stefan Schröder
Was ist das Besondere an deinem Sozialraum?
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Stefan Schröder
Wie bist du in deinem Sozialraum gelandet?
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Stefan Schröder
Was willst du mit deiner Arbeit im Sozialraum bewirken?
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Lars Winkler
Biologie- und Sportlehrer an der Willy-Brandt-Schule Mülheim
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Vereinsheim Organisation
Netzwerkaufbau:
Netzwerkaufbau:
Welche Eigenschaften sind notwendig?
Der zentrale Punkt unserer Initiative ist das Zusammenbringen von Menschen, die Kinder und Jugendliche für Sport und Bewegung begeistern. Deshalb gehört der Aufbau von Netzwerken direkt zu unserer DNA. Trotzdem ist das für Sportler:innen nicht immer einfach. Um in einem Sozialraum erfolgreich tätig zu sein, sind kleine Netzwerke am Standort ein wichtiger Gelingensfaktor.
How to: Netzwerkaufbau
Mit Carmen Schneider, TV Jahn Rheine
Ziel
Hand in Hand für mehr Bewegung
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Die optimale Zusammenarbeit
Kita- und Schulverantwortliche, die Kommune, Menschen aus dem Sport bzw. Sportvereinen und mögliche weitere Unterstützer:innen arbeiten im Sozialraum Hand in Hand, um so viele Kinder wie möglich zu bewegen.
Unsere Empfehlungen
Top 10 Eigenschaften von erfolgreichen SPORT VERNETZT-Werker:innen
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1. Offenheit
Sei offen und kommunikativ. Wenn du dich für andere Menschen interessierst, interessieren sie sich auch für dich.
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2. Empathie
Sei empathisch. Höre gut zu und versuche die Anliegen deines Gegenübers zu verstehen. Durch aufmerksames Zuhören kannst du die Bedürfnisse, Fähigkeiten, Ressourcen, etc. des Anderen gut erfassen.
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3. Kontaktfreude
Sei kontaktfreudig. So kannst du Menschen miteinander vernetzen und bekannt machen. Du bist somit das „Bindeglied“ und sie verlassen sich auf dich und deine Organisation.
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4. Ressourcenteilung
Teile deine Ressourcen. Du möchtest schließlich etwas erreichen und meistens erreicht man etwas, wenn man in „Vorleistung“ geht, um andere davon zu überzeugen.
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5. Wertschätzung
Auch wenn du in Vorleistung gehst und vieles selbst machst, sieh und lobe das, was die anderen Netzwerkpartner machen. Sie fühlen sich gesehen und wertgeschätzt. Das motiviert zur Weiterarbeit.
Carmen Schneider, TV Jahn Rheine„Um andere Menschen mit in dein Netzwerk zu nehmen, musst du sie mit deiner Begeisterung von der Idee überzeugen.“
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6. Bedarfsorientierung
Verschaffe dir einen Überblick über alle kooperierenden Personen. Welche Ressourcen, Talente etc. haben diese Personen und stehen dir damit zur Verfügung. Schau mit einem sensiblen Blick, welche Menschen zu welchen Bedarfen passen.
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7. Ständiger Austausch
Steh im ständigen Austausch mit deinen Partnern. Es gibt Situationen, in denen sich Bedarfe und Ressourcen verändern. Wenn du mit regelmäßig mit ihnen sprichst, kannst du gut überprüfen, was sich verändert hat oder geblieben ist.
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8. Kommunikationssicherheit
Sei sicher in deiner Kommunikation. Überlege dir vorher, welche Fragen du stellen solltest. Das Ziel des Gespräches sollte im besten Fall eine Win-Win-Situation sein, mit dem du und dein Gegenüber zufrieden seid.
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9. Planung
Überlege dir vor jedem neuen Schritt (eine geplante Aktion, ein Gespräch, etc.) einen konkreten Plan, um an die Aufgabe heranzugehen. Was willst du erreichen? Welche Person(en) und welche Ressourcen benötigst du?
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10. Feuer!
Der wichtigste Punkt: „Brenne für das, was du tust!“ Wenn du dieses „Feuer“ auf andere überträgst und sie mit deiner Idee abholst, hast du schon gewonnen.