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Stefan Wessels
Was war dein Einstieg in den Sport?
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Stefan Wessels
Wer ist dein sportliches Vorbild?
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Stefan Wessels
Was ist das Besondere am Schinkel?
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Stefan Wessels
Was kann SPORT VERNETZT bewirken?
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Stefan Wessels
Wen hast du durch SPORT VERNETZT kennengelernt?
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Stefan Schröder
Was war dein Einstieg in den Sport?
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Stefan Schröder
Wer ist dein sportliches Vorbild?
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Stefan Schröder
Was ist das Besondere an deinem Sozialraum?
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Stefan Schröder
Wie bist du in deinem Sozialraum gelandet?
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Stefan Schröder
Was willst du mit deiner Arbeit im Sozialraum bewirken?
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Lars Winkler
Biologie- und Sportlehrer an der Willy-Brandt-Schule Mülheim
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Community Summit
"Neue Brücken bauen": SPORT VERNETZT bringt 30 Organisationen aus Sport und Bildung in Lüneburg zusammen
50 Teilnehmende, 30 Organisationen, 10 Partnerstandorte aus der Region Nordwest: Beim zweitägigen Community Summit von SPORT VERNETZT in Lüneburg war am Mittwoch und Donnerstag die große Energie von ALBA BERLINs bundesweiter Sportbildungsinitiative zu spüren. Gemeinsam mit der Leuphana-Universität Lüneburg hatte Deutschlands größter Basketballverein Ehren- und Hauptamtliche der Partnerstandorte aus Niedersachsen und Bremen eingeladen, um die Vision zu schärfen, deutschlandweit Kindern niedrigschwellige Wege in den Sport zu bieten – und gleichzeitig den Spirit der Gemeinschaft zu feiern.
Und das funktionierte: „Die Stimmung hier war überragend“, fand ALBA BERLINs Vizepräsident Henning Harnisch, der SPORT VERNETZT initiiert hat. „Das ist ein engagierter Kreis, der viel Lust auf Zusammenarbeit hat. Uns eint, dass wir alle an dem gleichen Thema arbeiten: Es gibt überall in Deutschland Stadtteile, in denen Kinder weniger privilegiert aufwachsen. Und alle fragen sich: Wie kann man das Miteinander von Kitas, Schulen und Sportvereinen besser organisieren, damit all diese Kinder möglichst einfach in den Sport finden? Dafür gibt es hier viele gute Beispiele.“
Das Treffen bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, Ideen auszutauschen, ihre Erfahrungen von den jeweiligen Standorten zu teilen und gemeinsam an Lösungsansätzen zu arbeiten. Beim zweiten von insgesamt fünf regionalen SPORT-VERNETZT-Summits in diesem Sommer bot Lüneburg dafür den perfekten Schauplatz: Seit Beginn des Jahres ist die Leuphana-Universität Teil der Initiative und baut im Stadtteil Kaltenmoor ein Netzwerk aus Kita, Schule und Vereinen auf, das betreute und qualitativ hochwertige Bewegungsangebote für sozial benachteiligten Kinder schafft. Jessica Süßenbach, Professorin für Sportpädagogik an der Leuphana, und ihre Studierenden begleiten das Programm vor Ort.
Sie lieferten mit ihren Vorträgen auch die wissenschaftlichen Impulse des Summits. Leitend dafür war das Thema Ganztag. Ab 2026 gilt in Deutschland das Recht auf ganztägige Schulbildung für Kinder. „Das stellt die Vereine und Schulen vor enorme Herausforderungen“, erklärte Jessica Süßenbach.
Jessica Süßenbach, Professorin für Sportpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg„Mit SPORT VERNETZT können wir hier etwas anbieten und neue Brücken bauen. Wir hatten einen offenen, ehrlichen Austausch, konstruktive Ideen mit viel Erfahrungswissen von allen Standorten und tolle Botschafter – alle haben ganz viel beitragen können zu diesem Summit.“
Zu spüren war das nicht nur in den Workshops und offenen Austauschformaten im Hauptgebäude der Leuphana-Universität sowie an der Anne-Frank-Grundschule in Kaltenmoor, an der die Bewegungsangebote von SPORT VERNETZT stattfinden. Auch die Gesprächsrunden mit Marco Lutz (Landessportbund Niedersachsen), Hajo Rosenbrock (TK Hannover), Freya Pense (ASC Göttingen), Karsten Heilmann (Fridjof-Nansen-Schule Hannover) und Mitri Sirin (ZDF-Fernsehjournalist und Botschafter von SPORT VERNETZT) öffneten sich schnell und ermöglichten einen lebendigen Dialog aller Teilnehmenden. „Das sind einfach viele tolle, offene Menschen, die gerne zusammenkommen und Freude am Austausch haben, weil sie wissen, dass es ein wichtiges Thema ist, wie man Kinder in den Sport bringt“, betonte Henning Harnisch.
Und diese Freude am Austausch kam auch abseits der inhaltlichen Runden nicht zu kurz: bei einem Kanutrip auf der Ilmenau, einer Fahrradtour durch den Sozialraum Kaltenmoor und natürlich beim abendlichen Grillen auf dem Campus der Universität. „Zeit miteinander verbringen, ernsthaft diskutieren, sich in eine Seminarstimmung begeben, dann aber auch einfach zu quatschen und zusammen Kanu oder Fahrrad zu fahren – das ist ein perfekter Mix, der bei allen sehr gut ankam“, bekräftigte Henning Harnisch. Und Jessica Süßenbach freute sich: „Es ist toll, dass so viele Kolleginnen und Kollegen von den verschiedenen Standorten in der Region mit dabei waren. Die Tage haben ziemlich viel Gehalt gehabt und uns gleichzeitig große Freude bereitet. Ich glaube, alle haben hier ganz viel neue Motivation und Spirit zum Weitermachen mitgenommen.“
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